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Wissenwertes über Heiligenhafen

Geographie

Der Ortskern liegt an einer Bucht (deren künstlich abgetrennter Teil als Binnensee bezeichnet wird, jedoch Zugang zur Ostsee hat), die durch eine vorgelagerte Landzunge, bestehend aus Steinwarder und Graswarder, von der Ostsee getrennt ist. Der Graswarder ist Vogelschutzgebiet. In der Nähe des Ortes befindet sich auch eine Steilküste, man kann hier also drei für die Ostseeküste typische Elemente des Uferbereiches überblicken, das Kliff, die Strandwälle und den Sandstrand.

Geschichte

Heiligenhafen, wahrscheinlich als Hafenstadt gegründet, wird in den schriftlichen Quellen des 13. Jahrhunderts bereits mehrfach erwähnt und ist wohl zwischen 1249 und 1259 aus den Kolonistendörfern Helerikendorp und Tulendorp sowie aus den Dörfern Kerstinbuerfeld, Küsdorp und Vrysgard entstanden.
Die einwandfreie Deutung des Namens, der über die Jahre einige Wandlungen erfahren hat, ist bis heute nicht gelungen. So könnte der erste Teil aus dem Wort „heilig“ oder aus dem Begriff „Hallig“ entstanden sein und der Teil „hafen“ wohl auf den Zweck der Gründung hindeuten.

(Quelle: Wikipedia)

Heute

Heiligenhafen ist heute eine lebendige Stadt, die Historisches und Aktuelles verbindet. Mit ca. 9000 Einwohnern in einer Größe, die es den Geschäften, Restaurants und Ferienquartieren erlaubt eine interessante Vielfall anzubieten, andererseits aber sich einen familiären Charme erhalten hat. Die räumliche Verknüpfung von Stadt, Marina und Natur erlaubt eine vielfältige und abwechslungsreiche Tagesgestaltung. Parken Sie Ihr Auto auf einem der vielen kostenlosen Plätze und erleben Sie das besondere Ambiente der kurzen Wege und vielfältigen Aktivitäten.

Aktuell

hier finden Sie einen Bericht des NDR Reisereporters Uwe Bahn, der Heiligenhafen als den neuen Hotspot der Ostsee beschreibt.